Stellungnahme zur Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums NRW

Zur Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums NRW vom 8. März über die nicht gewährte Landesbürgschaft stellt Takko Fashion fest:

„Banken als auch Eigentümer waren bereit, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Alle Zinszahlungen hätten somit für die Dauer der Staatsgarantie aus diesen Geldern bedient werden können. Darüber hin-aus hatte sich das Management bereit erklärt, auf jegliche Bonuszahlungen zu verzichten. Takko Fashion ist mit 130 Millionen Euro eigener Mittel in die Krise gestartet und benötigt jetzt erst, nach fast drei Monaten Lockdown, staatliche Unterstützung. Der weitaus größte Teil der Beraterkosten ist durch die Folgen der staatlich verordneten Filialschließungen angefallen. Die Filialöffnungen seit dem heutigen Montag erwecken Zuversicht. Weiterhin bemüht sich Takko Fashion nun um eine andere Lösung, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern.“

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